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Donnerstag 17.06.2010

Rundfahrt durch das Riesengebirge
 

 
Nach dem doch umfassenderen Kameradschaftsabend, waren nicht nur die Klamotten stark benebelt, sondern auch noch vereinzelte Köpfe, weshalb eine Gruppe mit deutlicher Verspätung zum Frühstück erschiene und auch erst zu fortgeschrittener Tageszeit aufbrach.
Zuerst ging es über Zittau nach Polen. Interessant ! Was da in Bretterbuden gleich nach der Grenze alles verkauft wird. Aber freundlich waren alle, auch die armen Mädchen am Straßenrand - obwohl sie anscheinend kein Geld für längere Röcke haben - wollten uns heranwinken ....

Erste Rast in Polen, schön an einem kleinen See, alles geht in Euro und ist wirklich sehr günstig.

Die kleinen Straßen waren sehr gemischter Natur, teilweise auch richtige Holperpisten, dann aber wieder richtig schön. Viel Natur pur. In dem Fremdenverkehrsort unterhalb der Schneekoppe hätte man sich in die Alpen oder den Schwarzwald versetzt fühlen können. Aber der Übergang zu dem "normalen Polen" war schon sehr abrupt. 

In Wolfgangs Gruppe hielt Bennys Suzuki die Regionalstraßen doch nicht so gut aus. Mit einer halben Rolle Tape wurde der Außenspiegel fixiert. Das Geholperte hatte wohl die Unterkonstruktion zerbröselt. Aber mit vereinten Kräfte wurde auch dieses kleine Problem gelöst. Es hielt einwandfrei bis nach Hause. Aber es waren eigentlich alle froh, dass niemand eine Plombe aus den Zähnen gefallen ist. Und die Tape-Reparatur war sogar optisch an die Farben des Motorrades angepasst...

 

 

Bernds Gruppe wählte den polnisch-tschechischen Pass oder Ort  Mala Upa zum Übergang, und traf dann aber wieder auf Wolfgangs Gruppe, die irgendwie den Einstieg in die Berge zur Schneekoppe verpasst hatten und deshalb zurück wollte. Mit diversen Karten wurde versucht die Navis zu überlisten.

Durch Tschechien zurück - bewusst auch auf größeren Straßen und durch größere Orte, um einmal etwas mehr als Wald und Gebirge zu sehen - gelangten wir als Etappenziel zur Spindler-Mühle - ein durchaus mondänes Ski- und Urlaubsörtchen, das den Abstecher in jedem Falle wert war.

Wolfgangs Gruppe gelang es über die Schneekoppe auf verschlungenen und kleinen - und vielleicht auch nicht ganz offiziellen - Pfaden von Osten die Spindlermühle zu erreichen.....

Anschließend mit Heimfahrt in diversen Gruppen und unterschiedlichen Routen zum Hotel.

In Grenznähe wieder an den freundlichen Mädchen vorbei...gegen 19:00 Uhr wieder allgemeines Sammeln auf der Terrasse mit diesen Halblitergetränken.

Das Abendessen im Hotel war gut, die Regelung  Halbpension nach der Karte wählen ergab, dass 70 % Steak in der Bestellung waren....Das Durchhaltevermögen war wohl nicht wegen der Tagestour, die lag entgegen den sonstigen Gepflogenheiten weit unter 400 km , sondern vielleicht noch vom Vorabend etwas eingeschränkt.

 


Größere Kartenansicht

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Impressionen vom Tag

 

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Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 10:00 bis 19:00 Uhr   Samstag:09:00 bis 18:00 Uhr

Unsere "Gummis" holen wir da :

 

DRUFF UNN HIE        DRUFF UNN HIE         DRUFF UNN HIE

 

 

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