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Donnerstag 6.9.2007

PRAXIS

Die Querung der Alpen unter widrigen Bedingungen

Variante 1 führte über die Tauernautobahn
trotz ausgedehntem Frühstück und Warten auf besseres Wetter ging es
um 10:00 h los,
um 12:00 h standen wir im Schnee und
um 14:30 h hatten wir wieder trocken...

Auf der Zufahrt von der Tauernalm-Raststätte zur Tauernautobahn hatte sich der  Tourguide  so gefreut, dass es endlich im Schneeregen wieder weiterging, dass er so dusslig (ich darf das so sagen, ich war es selbst) war und fast die verkehrte Auffahrt Richtung Salzburg genommen hätte.
Bei der letzten Möglichkeit unter einem großen Schild "SALZBURG" begann eine kurze Bremserei in der Gruppe, welche Tilo dazu nutzte die Bodentemperatur durch Körperkontakt messen zu wollen.
Zum Glück hatte seine Suzuki SV 1000 Sturzpads montiert und es kostete nur den Kupplungshebel an der Sollbruchstelle und das kleine Windschild.
Blinker und Windschild flogen dann auf den Hang, aber nicht von selbst, sondern weil Tilo sie dorthin pfefferte....Gemeinsam wurden die verwertbaren Teile aber wieder aus dem Schnee geborgen...
Ein paar blaue Flecken gab es sicher auch noch, hier half aber doch etwas die körperintegrierte Polsterung und die mehrschichtige Winter-Zwiebelbekleidung. Ansonsten hatte die Suzuki das gut überstanden und war weiter fahrbereit.
Dass hierzu keine Photo-Dokumentation besteht ist verständlich, denn erst musste Tilo von der Strasse...

 
Größere Kartenansicht

 Variante 2 durch die Tauernschleuse
(wobei diese 3 nicht schnell genug nass werden konnten, denn sie starteten schon um 8:30 Uhr)



Größere Kartenansicht
Auf der Südseite des Alpenhauptkammes sah die Welt dann schon wieder
etwas besser aus
 

Es ist einfach schon wieder schön, wenn der Schmerz nur nachlässt...


Die Ankunft im Hotel erfolge auch hier wieder gruppenweise,
aber es ergab sich doch wieder eine voll versammelte Runde, bei welcher
die Wiedersehensfreude mit Slowenischen Bier, Rotwein oder Gespritzen
(so nennt man dort den Schorle!) unterstützt wurde.

 

 

 

Das Hotel in Slowenien war in Ordnung, die Zimmer sauber, das Essen gut und die Getränkepreise sehr günstig.
Neu und sehr schön und großzügig war der Sauna-Wellness-Bereich.
Lediglich die Bar im Gartenpavillon schloss für unsere "Hocker" etwas früh um Mitternacht.
 

Der ausgiebige Test des slowenischen Schorle mit den üblichen "Hockern" zog sich dann doch etwas länger hin....

und zwang den Wirt dann doch noch zu Überminuten....

 

Musik: Die anonyme Giddarischde: Schorle

http://www.dieanonymegiddarischde.de

 

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