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Freitag 7.9.2007

PRAXIS

Die Touren in Slowenien und zu anderen Veranstaltungen

Das Wetter war in Slowenien wieder gut !

Die Frühaufsteher waren schon wieder Richtung Meer unterwegs,
als die anderen noch zum Frühstück gingen.

Auf dieser Tour gab es eine kleine formaljuristische Schwierigkeit,
als die slowenische Zöllnerazubiene im Beisein ihres Chefs an der slowenisch-italienischen
Grenze die Ausweise ganz genau kontrollierte und feststellte,
dass der Ausweis von Martin ca 6 Wochen abgelaufen sei. Einerseits Pech,
weil die geplante schöne Route durch Italien an die Küste gegangen wäre,
andererseits Glück im Unglück - bei der Rückreise nach Slowenien wäre es schlimmer gewesen...
Man sieht : Nicht nur das Wetter kann Theorie und Praxis auseinander bringen!

Darüber hinaus muss Matthias sich beim Essen etwas eingefangen haben,
was ihm am nächsten Tag ganz übel mitgespielt hat.

 

Die nächste Gruppe erkundete den Triglav-Nationalpark.
Am See von Bled vorbei, nach Bohinj.
Der dortige See lag idyllisch zwischen den Bergen, was uns dazu verleitete, nachsehen zu wollen,
wo denn sein Wasser herkommt - ein Wasserfall war ausgeschildert.
Leicht zu finden, aber beschwerlich zu erreichen - zu Fuß ca. 20 bis 30 Minuten Treppen bergauf.
Warm war es mittlerweile hier auch, die Motorradklamotten taten das Übrige dazu.

Anschließend haben wir dann die Strassen gefunden, die wir uns in Slowenien erhofft hatten:
landschaftlich schöne und kurvige Strecken, wenig Verkehr, es lief einfach so gut, dass zum
photographieren nicht mehr viel Zeit blieb.
Aber auch mit dem Motorrad gab es noch herrliche Aussichten.


Die andere Slowenien-Gruppe hatte etwas mehr vor und hat noch die Mangart-Strasse erklommen.
Allerdings nur ansatzweise, denn der Schnee vom Vortag war noch nicht wieder weg.

 

Eine ganz andere Seite der Tour kam von der nächsten Gruppe,
die die Chance ergriff,
zur European Bikeweek an den Faaker See zu fahren.

 

 
Nach anfänglichem Schwächeln von Freddy, dem es aufgrund des ausländischen Schorles vom Abend zuvor,
morgens noch nicht gelang, die richtige Racermotivation zu erlangen,
traf er dann doch am Faaker See noch die Kollegen.

 



Fahren war an diesem Tag weniger gefragt, es gab viel Interessantes
und Kurioses aus der Welt der Harleys und Chopper anzusehen. Auch Dinge die kein deutscher TÜV durchgehen lassen würde

 

 

weitere Bilder gibt es auf der offiziellen Site der
European Bikeweek

 

Nicht zu vergessen das eigentliche Hotel-Highlight des Tages.

Der Kern der sogenannten Gourmet-Truppe ließ es sich nicht nehmen,
den hoteleigenen Swimmingpool
- das Wasser muss aber mindestens so kalt wie auf der Tauernautobahn gewesen sein -
mit A...-Bomben zu traktieren,
was Ihnen letztlich auch den Namen Tsunami-Gang einbrachte!

 

 

Aber auch Freddys Schwächephase kehrte am Nachmittag schon wieder zurück.....

 

In Anbetracht der Wetterlage im Tauerngebirge wurden am Abend diverse Ausweichrouten geplant,
oder zumindest intensiv darüber nachgedacht:

Hier galt es über schwierige Entscheidungen nachzudenken: 

An den Faaker See zur Bikeweek oder Biken bei schönem Wetter in Italien
oder plakativ ausgedrückt:
Titten oder Dolomiten

Faaker See = Lake Silicon Valley ?

In Anbetracht der weiteren Wetterlage in den Tauern fiel die Entscheidung dann doch zu Gunsten der Dolomiten!

 

Das Hotel für den nächsten Tag war bereits abgesagt,
die Routenumplanungen waren in vollem Gange:

 

DRUFF UNN HIE        DRUFF UNN HIE         DRUFF UNN HIE

 

 

 
 

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