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 Von Rencurel nach Beauvezer 
					in der 
 Nachdem sich das schlechte Wetter noch nicht 
			verzogen hatte, hatten wir es auch mit der Abfahrt Es regnet 
 Gegen 
			Mittag war Wetterbesserung angekündigt.  
 Durch den Tunnel vom Col de Rousset nach Süden. Zwar 
			immer noch Regen, aber hell am südwestlichen Himmel. Also erst einmal 
			hinunter nach St. Die. Eine verlassene Tankstelle zum Unterstellen 
			und Pause machen gefunden, wir hätten ja auch einen Kaffee 
			getrunken, wenn wir so etwas gefunden hätten....Es sieht aus, als ob der Regen nachlässt, wir warten noch einmal 15 Minuten. Im 
			Südwesten wird es weiter etwas heller, das ist die Richtung der 
			Route über den Mont Ventoux. Wenigstens die Regenpellen aus, das 
			Goretex der Klamotten wird die paar Tropfen doch verkraften....  
 
			 Jetzt ADAC - klappt nicht, Computerprobleme. Also 
			holen Jan und Tom den im Hotel geparkten Transporter, packen die 
			Tiger rein. Das Hotel vermittelt zu einem Reifenhändler in Grenoble, 
			der sogar den passenden Reifen vorrätig hat und ihn am Nachmittag 
			montiert.
			 
 Zwischenzeitlich Sightseeing in Grenoble, 
			 3 Bähnler - klar - die schauen sich Bahnen an...... 
			 
 
			 Motorrad wieder abholen, zurück nach Rencurel, die Zeit nutzen und eine Runde im Vercour drehen. Auch hier das Wetter wieder besser, Schluchten ab- und Reifen einfahren. 
 Von daher nochmals im Marronier bleiben. Hotelzimmer 
			in Beauvezer absagen, die anderen Gruppen auf dem Laufenden halten, 
			das volle Programm das man nicht braucht 
 
 
 
 Zurück zur Tour:  Unterwegs : Gutes Wetter, Goretex-Futter aus den Jacken, sonnig und warm - Kaffee auf einem Dorfplatz, Atmosphäre Südfrankreich - der Urlaub hatte begonnen! 
			 Die Anfahrt zum Mont Ventoux sollte von Westen 
			erfolgen, also über Landstraßen dahin. Schöne Landstraßen.... auch 
			eine gut ausgebaute Straße hoch zum Mont Ventoux, aber die Wolken kamen 
			immer näher, langsam machen, schlechte Sicht, feucht. Weiße Suppe 
			überall, ah jetzt müssen wir oben sein - tatsächlich es reißt auf 
			und der Turm steht in der Sonne. Aber nur kurz .... 
			 Abfahrt im Nebel, z.T. keine 10 m Sicht. Das Visier läuft an, wenn man es hoch macht darunter die Brille, man kann sich gut vorstellen was Blindflug bedeutet, aber wir machen auf Nummer sicher und halten uns im Schritttempo an den rechten Straßenrand - sofern man ihn als solchen erkennen kann. Plötzlich sind wir wieder unter den Wolken und nach in paar Kilometern wieder in der Sonne. Landschaft und Feeling: Provence!Gemütlich jetzt nach Osten über Digne les Bains zu unserm Ziel Beauvezer. Tanken. Ankunft ca 18:30 Uhr, 
 
 
 
					Ziel 
 ____________________ Impressionen vom Tage: 
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