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Freitag, 13.6.08

Verbindungsetappe nach Kaprun
durch die Dolomiten
wieder in 3 Gruppen

Tag 4  Transfer Passo di Croce Domini / 1892m / 15% Abfahrt 09:15
  Idro-See     Ankunft 20:40
  Ampolapass / 747m / 8%      
  Tiarno / 747m / 11%   Länge km 580
  Ledro-See     Umweg 140
  Garda-See        
  Trient bis Chiuso (Klausen) Autobahn    
  I 39040 Funes        
  Halsl  / 1863m / 16%      
  Würzjoch / 2004m / 16%      
  Furkel Sattel / 1759m / 15%      
  Staller Sattel / 2055m / 12%      
  A 9953 Huben        
  A 9844 Heiligenblut (Großglockner für Motorräder gesperrt)
  A 9953 Huben        
  Felbertauernstraße / 1650m / 7%    
  Kaprun        

 

Bei der Verbindungsetappe nach Kaprun hatten wir eigentlich mit einer längeren Regenfahrt gerechnet. Aber so viel vorweg: es blieb alles trocken!
Den Passo Crocidomini überfuhren wir zügig, auch am Idrosee machten wir nur einen Photostop, Cappuccino gab es am Ledrosee.

 

Das verkehrsmäßig stärker frequentierte Riva am Gardasee streiften wir nur und fuhren durch das Tal von Arco Richtung Trento. Ein lohnenswerter Abstecher mit sehr schöner Straße ist die Strecke durch das Bondone-Gebiet vor Trento. Unsere Flotte Gruppe war davon hell begeistert.

Damit wir uns nicht zu früh in den Dolomiten verzetteln, nahmen alle Gruppen von Trento bis Chiusio (Klausen) die Autobahn. Zugegeben - die Sella-Ronda hätte schon gereizt, aber das Würzjoch und den Stallersattel kannten wir noch nicht.

 

Es lohnte sich, herrliche Landschaft, Kurven ohne Ende und  wenig befahren, das Bikerherz jubilierte.

Auch das Ahrntal vor dem Stallersattel - eine Pracht.
Die per Ampel geschaltete Einbahnstraße erreichten wir zum idealen Zeitpunkt. Die Einfahrtzeit in jeder Richtung beträgt um 30 Minuten versetzt 15 Min je Stunde. Wir erreichten die Ampel in der 14 Minute und waren gleich oben.

Herrliches Wetter und Top-Aussicht, ein sehr netter Hüttenwirt, gute Stimmung, 17:00 Uhr  und die Tauern in Sicht.
 

 

Es reifte die Idee, anstelle der Felbertauernstraße, welche die kürzeste Strecke zum Hotel in Kaprun darstellte, den Großglockner in Angriff zu nehmen. Die Strecke war bis 20 Uhr geöffnet, das musste mit Tanken und 100 km Anfahrt gut reichen...


Es war Kaiserwetter und dauerte 1 Stunde länger -- also hin.
Über den Iselbergpass nach Winklern - dort um 18:30 Uhr Anzeige eines Displays:
 "Großglockner Einfahrt bis 19:15 Uhr".
Flotte Strecke mit schön Zug am Gasgriff..... schaffen wir locker. Kurz vor 19:00 Uhr Heiligenblut - Mautstelle.
Motorräder an die Seite - immer noch Kaiserwetter - Gutscheine rausgekramt und in Tickets umtauschen. Hin zum Kassenhäuschen.

 

 

Dort eine ausgesprochen hübsche und freundliche junge Frau, die uns eindeutig eröffnete, dass seit 18:00 Uhr keine Zweiräder mehr eingelassen werden, da es oben zu kalt sie, schneie und die Straße vereise.

Zu gefährlich, nix zu machen.... wieder zurück Richtung Felbertauernstraße, 2 1/2 Stunden verloren, kalt wurde es jetzt auch unten, Hotel dann 20:45 Uhr. Die Großglockner Hochalpenstraße hatte uns wie im Vorjahr zum zweiten Mal einen Strich durch die Rechnung gemacht......

 


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