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Tourziel Jausiers Heute sollte die Routes des Grandes Alpes bereits die Tour bestimmen
Col d´Iseran , Mont Cenis oder Galibier, Izoard und Vars standen im Mittelpunkt Der Tag begann wie erhofft gut - das Wetter war pefrekt, blauer Himmel schon vor dem Frühstück. Abfahrt 8:30 Uhr, auch gelungen.
Wir wollten über Annecy diagonal zum Iseran.
In einer weiteren halben Stunde erreichten wir das erste Städtchen
Saint-Claude. Verkehr, Einbahnstraßen, Ampeln. Das Navi hatte seine
liebe Mühe....Und dann passierte Lapsus Nr. 2. Tourguide und Benny
bogen ab. Abschüssig und Einbahnstraße, ein Teile der Gruppe blieb
stehe, da an der Ampel die Gruppe auseindergerissen worden war. Also
an der nächsten Abzweigung warten. Außer Bernd und Benny.. Die
warteten, dass die anderen nachkommen würden. Und warteten und
keiner kam. Also dann dahin zurück, wo abgerissen war. Wieder
Einbahnstraßen umfahren etc. Abrißpunkt erreicht - keiner mehr da.
Nochmal die gleiche Runde, vielleicht sind ja doch noch
nachgekommen. Wieder niemand gefunden, als auf Richtung Annecy,
möglicherweise sind sie jetzt vor uns. Aber es war niemand
einzuholen - irgendein vermeintlich Ortskundiger hatte die Gruppe
dann Richtung Genf gelotst, anstelle dem Guide nachzufahren -
siehe 11 Gebote....
Nach ca. 30 weiteren Kilometern Richtung Genf wollte Klein-Suzi
wieder nicht mehr. Jetzt konnte es ja nur noch der Laderegler oder
die Lichtmaschine sein, aber an Selbst-Schrauben dabei nicht zu
denken. Also ADAC. Gruppe aufteilen, 2 mit dem Motorrad mit, der
Rest zum geplanten Hotel. Zeitverlust durch Autobahn ausgleichen. Benny und Bernd führen die Tour dann wie geplant weiter, hatten aber auch Verspätung, weil ein gemeinsamer Treffpunkt noch angefahren wurde, der sich dann aber doch nicht ergab, weil die Suzi ja dann doch noch ganz ausgefallen war
Über eine Nebenstrecke nordöstlich am Lac Annecy entlang, dann in die Berge auf schmalen Straßen Richtung Col de Roselend. Jetzt waren wir in Regionen, die Motorradf-ahrerherzen höher schlagen lassen. Vor allem das von Benny, der erstmals in 2000 m Regionen kam
Weiter zum Iseran, da war schon später Nachmittag und ein Wind, der
schon asl Sturm durchgehen würde. Also erst einmal von der Passhöhe
wieder hinunter, ein ruhigeres Plätzchen suhen. Nun kam die
Entscheidung, ob doch noch Galibier oder abkürzen. Mont Cenis oder
Tunnel von Frejus. Das kürzeste wäre der Tunnel, also den. Im
Nachhinein keine glückliche Entscheidung: Die Restgruppe hatte bis in den Nähe von Grenoble Autobahn genommen kam über den Galibier und de Var, hatte den Izoard ausgelassen. Karlheinz und Huby, die mit nach Genf gefahren waren, schafften es nicht mehr bis nach Jausiers, sie mussten wegen hereinbrechender Dunkelheit in Briancon nochmal übernachten und wollten gleich am nächsten Morgen zu uns stoßen. Die Vortourer-Gruppe war mittlerweile schon beim x-ten Bier im Hotel und erwartet uns relaxed und entspannt. Die Wiedersehensfreude war durch die 3 Suzuki-Ausfälle nicht ganz ungetrübt. Wolfgang hatte Nachricht, dass am nöächsten Morgen sein Ersatzteil eingebaut werden würde und er wollte dann mittags auf dem kürzesten Weg und per Autobahn durch die Schweiz direkt nach Jausirs fahren. Hotel: http://www.hotel-belair04.com/ Impressionen vom Tage
____________________ Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 10:00 bis 19:00 Uhr Samstag: 09:00 bis 18:00 Uhr Unsere "Gummis" holen wir da :
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