Auvergne

Freitag 03.07.09
bis
Mittwoch 08.07.2009

Nachdem wie üblich in verschiedenen Gruppen gefahren wurde, die zu unterschiedlichen Abfahrtszeiten starteten und ihre eigenen Routen wählten, ist es für eine Homepage relativ schwierig alle Varianten darzustellen.

Es wird daher über die Schriftfarbe unterschieden, um welche Gruppe es sich handelt.  Die größte Gruppe bildet das Standard-Gerüst, die anderen Gruppen werden in blau oder gelb anschließend verkürzt dargestellt

Wir hätten uns bei dieser Tour auch DRUFF UNN NASS nennen können, da wir schon in unwetterartigem Regen gestartet sind. Allein die Fahrt zum Treffpunkt Grenzübergang Lauterbourg gestaltete sich in Bad Bergzabern schon abenteuerlich. Überschwemmte Straßen, Sturzbäche von den Feldern auf die Straßen mit Lehm und Schlamm, hochgedrückte Gulli-Deckel und Fahrten durch tiefes Wasser, dass man um jeden Preis vermied, einen Fuß absetzen zu müssen.

Die Auvergne als Landschaft und Motorradgebiet hat uns trotzdem beigeistert. Die obige Internetseite verspricht diesbezüglich nicht zuviel.

Es gab eigentlich nur 2 Arten von Straßen:

Kleine, schmale, schöne mit nix los
und
Schöne, gute, schnelle mit nix los
und
immer Kurven!

Ein Beispiel für die besseren Strassen

Auch bergig war es ausreichend - Gipfel um die 1800 m und eine Routes des Cretes,  welche immerhin bis auf 1500 m reichte.

Die am häufigsten auf unseren Touren vorkommende Beschilderung, war die Route des Fromage.
Sie vereinte die oben genannten 2 Strassentypen in idealer und abwechslungsreicher Kombination.

Lediglich mit dem Wettergott müssen wir etwas falsch gemacht haben. Es verging kein Tag, an welchem wir nicht die Regenjacken oder Kombis überziehen mussten. Rein technisch hatten wir auch ein paar kleinere Probleme, welche aber zum Schluss wieder alle so behoben waren, dass jeder auf dem eigenen Motorrad nach Hause fahren konnte.

Tourenidee und Organisation

Alles weitere in den Tagesbeschreibungen

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