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Tourrückblick

 


Dienstag 7.7.2009

RÜCKREISE  1.Tag
 

Von der Auvergne in die Champagne, eine Tagestour sollte man meinen. Für die anderen Gruppen auch gut zu schaffen. Aber die technische Gruppe musste zuerst nach Rigondane/Roanne. Rund 170 km vom Hotel und eigentlich kein Raumgewinn für die Fahrt in die Champagne. Der Regen begann heute übrigens schon beim Tanken in Mont Dore. Kurz nach 12:00 h erreichten wir die Werkstatt in der Toms Kawa mittlerweile gelandet war. Es war die Batterie und nur die Batterie, nix Lichtmaschine, nix Laderegeler. Aber eine Batterie sollte erst Mittwoch da sein. Dank Ölfingers Dolmetscherfähigkeiten, brachte er den verständnisvollen Werktstattchef dazu, die Batterie aus einer neuen Kawa zu nehmen und an Tom zu verkaufen. Aber es wird 15:00 h bis alles aufgeladen und getauscht ist. OK.

Wir also zu McDonalds die Zeit überbrücken. Huby begann dann aus Solidarität und Langeweile auch noch an seiner Yamaha FJR herumzuschrauben, er meinte er habe beim Bremsen von hinten etwas rappeln gehört. Als wir ihm sagten, Matthias sei direkt hinter ihm gefahren, schraubte er wieder zusammen und das Rappeln war weg. Ölfinger hatten wir mittlerweile verabschiedet, er machte noch weiter Urlaub mit Frau und Wohnmobil und Anhänger für die GS. Ab in den Süden...

Um 14:30 h standen wir wieder bei der Werkstatt, Gepäck aufrödeln, Kette fetten etc. Die Kawa war fast fertig. Das grüne Pocketbike wäre keine Lösung gewesen...

 Eine letzte Messung, Ladestrom 14,5 Ampere - perfekt. Tom grinste...

 

Jetzt auf in die Champagne. Navi auf schnellste Strecke ohne Autobahn gestellt. Volle bis vollste Nationalstraßen bis Nevers, Tanken, dann lief es. Und es gewitterte mal wieder. Diesmal zwischen 2 Gewittern mitten durch, nur ein paar Tropfen, ohne Regenkombis.

 

 


Dann änderte sich aber die Richtung und wir führen mitten darauf zu. Also doch Regenklamotten. Und das war gut so, den es prasselte so richtig in der Kornkammer Frankreichs.
Die Strassen wurden jetzt freier und gerade. Sehr gerade. Sehr lange gerade. Rauf und runter war die Abwechslung, aber Kurven waren Fehlanzeige. Auxerre mit seiner stadtbildprägenden Kathedrale - ein richtig monumentales Gebäude. Troyes konnten wir nur noch streifen und auf die Schleife über Chablis haben wir ganz verzichtet.. nur Fahren auf Raumgewinn, Meter machen. Es wird später und kühler. Der Allerwerteste machte sich bemerkbar. Nicht anhalten, durchfahren.

Ankunft in Vitry-le-Francois in der Champagne.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Hotel nicht erkannt.  Ein Schnitt  von 69 km/h mit Pausen und von 82 km/h bei reiner Fahrzeit. Und das von mittags 15:00 bis abends 21:22. Zimmer beziehen, Klamotten wechseln und ab in die Pizzeria, wo der Rest der Truppe war. Den Empfehlungen gefolgt, Pizza Chef und Rouge Italiano oder Bier.

Auf dem Rückweg noch im Irish-Pub hängengeblieben, noch mit 5 Mann 2 Pitcher geleert.
Übrigens - es hatte schon wieder angefangen zu regnen. Auch hier wieder 24:00 h Bettruhe...

 

 


Größere Kartenansicht

 

 
Bei den Sportlern war es wechselhaft mit kleinen Schauern, aber außer der langen geraden Strecke in der Champagne war es über die D´s ab Moulins eine schöne Fahrt.
 

 
Größere Kartenansicht

 Ziel war das Hotel in der Champagne

http://www.hotel-tambourin.com/

Letzte Übernachtung......

 

 

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